Fadenlifting

 

In der modernen ästhetischen Medizin gibt es zahlreiche sanfte Alternativen zum chirurgischen Facelift. Eine schonende, aber trotzdem sehr effektive Methode zur Straffung der Haut ist das Fadenlifting.

 

Dabei werden selbstauflösende Fäden in die Haut eingebracht, wodurch das erschlaffte Gewebe angehoben und gestrafft wird. Der Auflösungsprozess dauert einige Monate. Dabei kommt es zu einer Anregung der körpereigenen Kollagenneubildung.

 

Durch den Fadenzug wird die Haut sofort gestrafft. In den folgenden Wochen entsteht ein sichtbarer Verjüngungseffekt durch die Geweberegeneration, ausgelöst durch den Abbau der Fäden in der Haut.

 

Regionen, die behandelt werden können:

 

Im Gesicht (Hängebäckchen, Nasolabialfalten, Marionettenfalten, abgesunkene Augenbrauen, erschlaffte Kinn- und Wangenkontur, Fältchen um Augen und Mund). Weiters können auch Fältchen am Hals oder Dekolleté behandelt werden.

 

Besonders vorteilhaft ist das Fadenlifting da nur eine örtliche Betäubung an den Einstichstellen notwendig ist, keine Narkose. Das Ganze verläuft nahezu schmerzfrei und außerdem hat man ein sofort sichtbares Ergebnis und einen nachhaltigen Verjüngungseffekt.

 

Die Behandlungsdauer beträgt ca. 30 Minuten. Als Nebenwirkungen können kleine Schwellungen, blaue Flecken oder Rötungen auftreten.