Um ein junges frisches Hautbild zu bewahren, gibt es auch die Möglichkeit einer Behandlung mit dem sogenannten Fractional CO2 Laser.
CO2 Fractional Laser Behandlungen führen zu einer glatteren, strafferen und feinporigeren Haut mit ebenmäßigem Teint.
Verjüngende Effekte
Anwendungsgebiete im Gesicht sind vor allem tiefe Falten und oberflächliche Fältchen im Mund-, Wangen und Unterlidbereich, Linien oder Altersflecken. Außerdem hat der CO2 Fractional Laser einen straffenden Effekt.
Verbesserung der Hautstruktur
Die Behandlung führt zu einer Verfeinerung des Hautbildes: Unebenmäßigkeiten werden geglättet, Sonnenschäden repariert und Poren verkleinert.
Narben
Der CO2 Fractional Laser hilft auch bei Narben: egal ob alte Operationsnarben, Aknenarben oder Unfallnarben aus Kindheitstagen.
Co2 Fractional Laser, ein kurzer Überblick:
Endresultat: nach 2-3 Wochen
Gesellschaftsfähig: je nach Intensität nach 3 Tagen bis 3 Wochen
Arbeitsfähig: sofort
Eingriff: ambulant
Risiko: gering
Schmerzen: gering
Sport: nach 1-2 Wochen
Unannehmlichkeiten: Je nach Intensität der Behandlung treten Krusten auf, welche bis zu einer Woche sichtbar sind. Mit einer Rötung des behandelten Bereichs ist zu rechnen. Sonnenschutz ist für mindestens 4 Wochen nach der Behandlung notwendig.
Wie läuft die Behandlung ab?
Bei der Fractional CO2 Laser Behandlung werden kleinste Löcher in die Haut „geschossen“, sodass die Ober- und Unterhaut punktuell verletzt und dadurch ein straffender Neu- und Umbau in Gang gesetzt wird. Diese Punkte können mit modernen Lasern so klein gehalten werden, dass sie kaum auffallen. Es bleibt zudem genügend gesunde Haut bestehen, von der aus der Heilungsprozess schnell einsetzen kann.
Mit dem Co2 Fractional Laser kann ein gutes Ergebnis bei kurzer Ausfallszeit erreicht werden, sodass man rasch wieder das gewohnte Alltagsleben weiterführen kann.
Haben Sie Tattoos die Ihnen plötzlich nicht mehr gefallen?
Sei es aufgrund der Sie inzwischen nicht mehr ansprechenden Motive oder auch wegen der Tatsache, dass mit zunehmenden Alter der Umfang des Körpers proportional mitgewachsen ist, sodass Ihnen Ihr Tattoo einfach nicht mehr gefällt und Sie am liebsten das oder die Tattoos von Ihrem Körper entfernt wünschen.
Eine Lösung dafür ist die Behandlung mit Tattoolaser.
Wie funktioniert die Entfernung von Tattoos mittels Laser?
Tattoos sind in der Haut eingekapselte Farbpigmente. Das Laserlicht dringt in die Haut ein und wird von eingelagerten Farbpigmenten aufgenommen. Hierdurch kommt es zu einem kurzen Sprengeffekt, bei dem die Farbpigmente verkleinert und aus der Verkapselung gelöst werden. Die freiliegenden Farbpigmente können nun, wie auch andere Fremdstoffe, vom Immunsystem über das Lymphsystem weggespült werden. Die umliegende nicht tätowierte Haut bleibt vom Prozess nahezu unberührt.
Welche Tattoos können mit Laser entfernt werden?
Am besten können dunklere Farben wie schwarz, blauschwarz, dunkelblau und rot entfernt werden, welche meistens bei den Tattoos eingesetzt werden.
Hellere Farben wie hellgrün, türkis und hellblau sind schwieriger und müssen mit einer vorherigen kleinen Probelaserung abgeklärt werden. Helle Farben wie gelb und weiß können mit dem Laser teilweise über einen Farbumschlag auf schwarz gut entfernt werden.
Große Tattoos werden in mehreren Teilbehandlungen entfernt, damit das Lymphsystem die hohe Anzahl von freigesetzten Farbpigmenten problemlos abführen kann und das Risiko von Ablagerungen in den Lymphknoten minimiert wird.
Wie lange dauert eine Laserbehandlung?
Die effektive Behandlungsdauer ist abhängig von der Grösse des Tattoos. Erfahrene Lasertherapeuten werden jedoch keine Behandlung länger als 30 Minuten duchführen, damit das Risiko einer Anhäufung der Schlackenstoffe in der Lymphdrüse verhindert wird. Flächen bis zur Größe einer Postkarte kann man problemlos behandeln. In Ausnahmefällen sind auch größere Flächen möglich.
Ist die Entfernung eines Tattoos mit dem Laser schmerzhaft?
Die Behandlung ist schmerzarm, wird jedoch je nach Schmerzempfindlichkeit und Körperstelle unterschiedlich empfunden. Die Empfindung ist ähnlich wie bei der Tätowierung selbst, ein sehr feiner Nadelstich oder vergleichbar mit dem Schnippen eines Gummibandes auf die Haut. Schmerzlindernd ist vorallem die konstante kontaktlose Kühlung mit kalter Luft oder ein Vor- , Zwischen und Nachkühlung mit Coolpacks sowie die Vorbereitung der Hautstelle mit einer oberflächlichen Betäubungscreme.
So sieht der Ablauf einer Tattooentfernung mit dem Laser aus…
Vor der ersten Behandlung wird das Tattoo untersucht, die Chancen und Risiken der Laserbehandlung werden erklärt und die entsprechende Lasereinstellung wird festgesetzt. Es wird ein Vorher-Bild von dem Tattoo erstellt, damit der Behandlungsverlauf bildlich dokumentiert werden kann. Der Lichtapplikator wird im korrekten Abstand auf die Haut ausgerichtet und es folgen in kurzen Abständen die Laserimpulse bis das ganze Tattoo abgefahren ist. Abschließend wird die behandelte Hautstelle mit einer antibakteriellen Wundheilsalbe versorgt und mit einem Pflaster verschlossen.
Was muss nach der Behandlung beachtet werden?
Nach der Laserbehandlung kann es durch den Sprengeffekt zur einer oberflächlichen Hautreizung, Hautrötung, leichter Schwellung und Schorfbildung kommen, ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Die Schnorf- oder Kurstenbildung kann bis zu zwei Wochen andauern, weil dabei ein Teil des zerstörten Farbpigments abgeschliffen wird. Diese Kruste darf nicht abgekratzt werden.
Die Hautstelle sollte mit einer antibakteriellen Wundheilsalbe mehrfach täglich behandelt und mit einem Pflaster abgedeckt werden, ähnlich wie nach dem Stechen eines Tattoos. Die behandelte Stelle muss bis zur nächsten Laserbehandlung vor Sonnen- und Solariumlicht geschützt werden.
Wie funktioniert die IPL Haarentfernung?
Mittels eines gekühlten Glasprismas wird Licht in die behaarte Haut geschickt. Dunkle Areale in der Haut nehmen das Licht auf und wandeln es in Wärme um.
Die dunkelsten, pigmentzellreichsten Areale befinden sich im Bereich der Haarwurzeln. Durch die Wärme werden diese Haarwurzeln stark verkleinert. Die in der Wurzel befindlichen Haare wachsen über die nächsten 1 bis 3 Wochen aus, und kommen nicht mehr nach.
Unter all den wirksamen Verfahren zur Haarentfernung ist IPL wahrscheinlich am wenigsten mit Schmerzen verbunden. Das Verfahren ist jedoch spürbar und in manchen Fällen auch schmerzhaft. Treten Schmerzen auf, können diese z.B. durch Kühlen oder Verwendung einer anästhesierenden Salbe reduziert werden.
Sind nach der Anwendung alle Haare dauerhaft entfernt?
Im Schnitt sind 80 bis 100 % der Haare nach sechs Sitzungen entfernt. Sehr helle Haare (weiße Haare, Flaum) können kaum oder nicht entfernt werden. Es gibt Personen, bei denen nach drei Sitzungen alle Haare entfernt sind, andererseits kommt es auch vor, dass jemand gar nicht auf die Behandlung anspricht. Das sind allerdings die Ausnahmen.
Vorbereitungszeit für die IPL Haarentfernung?
Man sollte mindestens ein Monat vor der Behandlung keine andere Form der Epilation durchgeführt haben. Rasieren Sie sich am besten ca. 24 Stunden vor der Behandlung. Man sollte nicht intensiv gebräunt sein.
Auch nach der Behandlung kann man kurzfristig sonnenempfindlicher sein, d.h. man sollte in dieser Zeit die Sonne meiden oder einen Sonnenschutz mit hohem Sonnenschutzfaktor verwenden.
Die Behandlung ist mit sehr wenig Nebenwirkungen verbunden. Am häufigsten tritt eine vorübergehende Rötung im behandelten Gebiet auf. Manchmal kommt es zu einem leichten Brennen der Haut. Sehr selten treten sogar Bläschen auf. Die Veränderungen gehen innerhalb weniger Tage zurück. In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Dunkelverfärbung der Haut kommen. Dies ist aber in den meisten Fällen auf Sonnenbestrahlung nach der Behandlung zurückzuführen.
Das Laserlicht dringt mehrere Millimeter in die Haut ein und erreicht die Haarwurzel. Wenn es auf die Farbe/das Pigment der Haare trifft, wird das gebündelte Licht des Lasers in Wärme oder sogar Hitze umgewandelt. Die Hitze ist umso stärker, je dunkler, dicker und dichter die Haare sind. Durch die so verursachte thermische Schädigung der Zellen in der Haarwurzel, die für das Nachwachsen der Haare verantwortlich sind, wird eine drastische Reduktion der Haare im behandelten Areal erreicht. Die Haarwurzeln und vor allem die in der Haarwurzel befindlichen Stammzellen werden auch hier nicht zerstört. Dadurch bleibt die regenerative Kapazität der behandelten Haut erhalten.
Außerdem bleiben durch die entstehende Energie keine dauerhaften Schäden der Haut. Um dies zu erreichen ist der Diodenlaser mit einem effektiven Hautkühlungssystem ausgestattet. Dadurch wird nicht nur die oberste Hautschicht (Epidermis) vor Schäden geschützt, sondern auch die Behandlung angenehmer gestaltet. Mit dem Diodenlaser können vor allem größere Flächen schneller und weniger schmerzhaft behandelt werden.
Die Laserhaarentfernungen werden üblicherweise in Abständen von 4 bis 8 Wochen durchgeführt. Die Zahl der Behandlungen ist unterschiedlich und hängt stark vom ursprünglichen Bewuchs ab.
Aufgrund seiner vielseitigen Anwendung zählt er in der heutigen Zeit zu den meistgenutzten Lasern in der Medizin.
Das Lasersystem, das mittels eines Alexandrit-Kristalls funktioniert, kommt vorrangig bei der dauerhaften Haarentfernung sowie bei der Tattooentfernung zum Einsatz.
Bei der Entfernung von unerwünschten Hautpigmenten und Härchen nutzt der Alexandritlaser die selektive Fotothermolyse. Ein zeitgesteuerter Impuls sendet einen energiegefüllten Laserstrahl punktgenau durch die Epidermis, ohne das umliegende Gewebe zu verletzen.
Die daraus resultierende Wärmeenergie absorbieren die Follikel in den Körperhaaren und leiten sie an die Haarwurzel. Hier findet die Verödung oder teilhafte Zerstörung statt, wodurch eine Hemmung des Haarwachstums folgt.
Durch eine individuelle Anpassung der Wellenlänge und der Pulsdauer ermöglicht der Alexandritlaser die Anpassung an unterschiedliche Haut- und Haartypen. Im Vergleich zu anderen fraktionierten Lasern verfügt er über geringere Wellenlängen, sodass das Melanin die Laserstrahlen schnell aufnimmt.
Die seelische Beeinflussung durch die Farben erfolgt über die Augen. Von dort wird die Farbstrahlung ins Gehirn geleitet und entfaltet dort Vorstellungen und Energien. Die nervliche Farbaufnahme führt zu einer Belebung der Körperabwehr. Je nach Farbart werden bestimmte Körpersysteme angesprochen und aktiviert. Die physikalische Aufnahme geschieht im Wesentlichen über die Haut durch direkte Farbstrahlung.
Blaue Farbtöne
Blau ist die Farbe des Himmels und des Wassers. Diese Farbe wird mit Sehnsucht, Weite und Kälte assoziiert. Eine Farbtherapie mit blauen Farbtönen wirkt beruhigend sowie entspannend und soll besonders bei Unruhe und nervöse Störungen helfen.
Weiters ist eine Blaulicht Behandlung eine wirksame Methode zur Bekämpfung unreiner Haut, sogar bei leichter bis mittelschwere Akne ist das Blaulicht ein heilsames Hilfsmittel.
eine Ebenso hilft eine Blaulichttherapie bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte.
Grüne Farbtöne
Grüne Farbtöne findet man überall in der Natur. Sie wirken inspirierend und besänftigend. Zugleich schenkt die grüne Farbe Erholung und hilft bei der Regeneration. Diese Farbe hat eine positive Wirkung auf Lunge, Nerven und auf Gelenksentzündungen.
Gelbe Farbtöne
Gelb verbindet man mit Licht, Heiterkeit und Freude. Eine Farbtherapie mit gelben Farbtönen stärkt die Nerven und vertreibt Trübsinn, gelbe Farbtöne verhelfen zu allgemeinem Wohlbefinden. Zudem sollen Magen und Darmstörungen ausgeglichen werden.
Rote Farbtöne
Rot ist die Farbe des Feuers und Blutes. Sie wird aber auch mit Aktivität, Vitalität, Wärme und Liebe verbunden. Rote Farbtöne regen die Durchblutung an. Ein Weiterer positiver Effekt von einer Therapie mit rotem Licht ist die Steigerung des Wohlbefindens sowie der Vitalität.
Rotes Licht wird zu Behandlungen eingesetzt, bei denen der Erfolg durch „Wärme“ erreicht wird. Hierzu gehören Muskelverspannungen, Fibromyalgie, „Hexenschuss“, Nasennebenhöhlenprozesse, Bronchitis, rheumatische Erkrankungen und Mittelohrentzündungen sowie der Einsatz bei Abszessreifung.
Der Injektions-Stift hat keine Nadel. Bei der Behandlung mit der Hyaluron Pen wird Hyaluronsäure Gel in die Röhre des Injektors gefüllt und bei Knopfdruck auf dem Stift wird mittels der Druck-Technologie und die Geschwindigkeit der Luft das Hyaluronsäure Gel auf die Haut injiziert in die tiefe Dermis.
Das Ganze ist absolut schmerzfrei
Geeignet für den professionellen Beauty-Salon sowie auch für den Eigengebrauch.
Die Behandlung mittels Plasma Pen ist eine schonende Alternative zum chirurgischen Eingriff und wird die Haut sofort und ohne Schädigung sichtbar gestrafft. Eine deutliche Verbesserung des Hautbilds kann somit erzielt werden.
Auch gerade im Vergleich mit anderen Behandlungsmöglichkeiten ist das Auftreten von Nebenwirkungen sehr selten. Immer mehr Patienten wählen daher die Plasma Pen Behandlung als attraktive Alternative zur klassischen OP.
Welche Schönheitsmakel können mit einer Plasma Pen Behandlung behandelt werden?
Straffung Ober- und Unterlid, Reduzierung von Falten, Narbenverfeinerung, Behandlung von Fibromen, Entfernung von Leberfalten im Gesicht, Entfernung von Alterswarzen, Schamlippenstraffung, Tattoo-Entfernung oder zur Behandlung von Pigmentflecken, Narben und anderen Hautveränderungen, etc.
Hier ist ein persönliches Beratungsgespräch die beste Möglichkeit, um herauszufinden, welche Chancen im konkreten Einzelfall es für Sie angepasst gibt.
Wie wird eine Plasma Pen Behandlung vorbereitet?
Eine Behandlung mit dem Plasma Pen ist deutlich schmerzfreier als eine klassische Schönheits-Operation. Als erstes wird eine Betäubungscreme auf die Haut aufgetragen. Diese sorgt dafür, dass die Patienten während der direkten Behandlung wenig bis gar nichts spüren.
Das „Geheimnis“ einer professionellen Plasma Pen Behandlung ist ein Spannungsbogen.
Dieser bildet sich zwischen Plasma Pen und der Haut und ist verantwortlich dafür, dass ein Lichtbogen entsteht. Dieser Lichtbogen ist dann dafür verantwortlich, dass er die überschüssige Haut zum Beispiel an den Augen schrumpfen lässt.
Der Plasma Pen gehört damit zu den effektivsten, unkompliziertesten und hochwertigsten dermatologischen Behandlungen aus dem Bereich des Anti-Aging.
Mit dem Plasma Pen ist ein ambulanter Eingriff ohne Narkose und für alle diejenigen die „Angst“ vor Spritzen haben die perfekte Lösung, der Plasma Pen erzeugt durch Umwandlung der Umgebungsluft eine punktuelle Hitzequelle. Diese wirkt äußerlich auf die Haut ein, entfernt diese auf winziger Fläche und erzielt so eine Hautschrumpfung. Man spricht hierbei auch vom sogenannten "shrinking effect".
Der Plasma Pen wurde als nicht-invasive Alternative zur klassischen Faltenstraffung entwickelt. Ganz ohne Hautschnitte und operativen Eingriff trägt der Plasma Pen überschüssige Haut gezielt ab.
Außerdem verspricht eine Behandlung mit Plasma Pen ein direktes und sofort sichtbares Ergebnis und eine schnelle und unkomplizierte Heilung ist garantiert. Lassen Sie sich durch professionelle Beratung Ihre individuellen Behandlungsmöglichkeiten erstellen.